Kleingruppen in der Praxis:
jeweils Freitags nach Absprache
Gruppenseminar:
5. Oktober 24 - Basel
2. November 24 - Basel
7. Dezember 24 - Basel
1. Februar 25 - Basel
8. März 25 - Basel
5. April 25 - Basel
Jahres - Weiterbildung START:
In einer Biografie, in der Familiengeheimnisse, Lügen und Verschwörungen allgegenwärtig sind, spielt Mut eine zentrale Rolle bei der Aufdeckung der Wahrheit. Es ist eine Reise voller Herausforderungen, aber die Befreiung von der Last der Vergangenheit ist von unschätzbarem Wert. Denn die Wahrheit zu kennen bedeutet, seine eigene Identität entdecken und Klarheit und Ruhe zu finden.
Auf der Blog-Seite finden Sie weitere Gesprächsserien mit Inge, Nathalie und mir:
Start September 2025: Eine umfangreiche Weiterbildung, die sich an Menschen richtet, die bereits therapeutisch arbeiten, beruflich mit Menschen zu tun haben oder es noch vorhaben. Sie richtet sich aber auch an Interessierte, die sich für eine tiefgreifende Auseinandersetzung mit sich selbst entschieden haben.
Neben der Basis-Schulung gibt es viele Übungen, die aus dem 25 jährig. Erfahrungsschatz von Margrit Senn stammen, um Aufstellungen (sog.Selbstbegegnungen) sicher und professionell zu begleiten.
Start 2024 verpasst? Melden Sie sich bezgl. einer individuellen Einstiegsoption
"Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist gefährlich nahe daran, zu einer weltweiten Gesundheitsbehörde mit weitreichenden Befugnissen über unser tägliches Leben zu werden.
Wir müssen jetzt handeln, um unsere individuellen Freiheiten zu schützen und diese totalitäre Machtübernahme zu verhindern. Schliessen Sie sich dem Kampf an, indem Sie unsere Petition unterzeichnen, in der wir die Entscheidungsträger auffordern, die Vertragsklauseln abzulehnen, die die globale Gesundheitspolitik zentralisieren würden.
Die bevorstehenden INB-Verhandlungen am 4. und 6. Dezember könnten über das Schicksal des Pandemievertrags der WHO entscheiden. Warten Sie nicht, unterzeichnen Sie die Petition gleich heute und verschaffen Sie Ihrer Stimme Gehör."
Raum Basel und Baden-Württemberg hat neue IOPT-Practitioner 😍.
Heute haben wir den Abschuss der 10-monatigen Ausbildungsserie IOPT-Practitioner gefeiert. was für eine Spitzen-Gruppe. ❤️-lichen Dank für die wunderbaren Momente mit euch!
Abgeschlossen haben:
Michaela Braun (Olten), Sandra Sahin (DE-Wittlingen), Marion Neumann (Basel).
Vertiefung und Spezialisierung: Stephan Novak (FR-Knoeringue), Daniela Jenni (FR-Durlinsdorf), Silvia Gasic (Aesch) Nirmala Sabine Steiner (Grellingen)
Quereinsteiger: Nenad Leonart Ivcovic (Greifensee)
Ich wünsche euch von Herzen alles Gute!
Getting to Know the Inner Self. Exploratory Study of Identity Oriented Psychotrauma Therapy-Experiences and Value From Multiple Perspectives (2021 May 21)
Zitat: "Bei der Beantwortung der Frage “Was ist ein Trauma?” begegnet mir immer wieder, dass Menschen den Begriff Trauma zwar kennen, er aber oft falsch gefüllt ist. Die Idee, ein Trauma müsse immer ein katastrophales Ereignis sein, ein schwerer Unfall, Gewalt, Vergewaltigung, Naturkatastrophen und ähnlich furchtbare Geschehnisse, ist nur teilweise richtig. Natürlich können solche Ereignisse hochtraumatisch sein, aber es sind auch andere, viel alltäglichere Dinge potenziell traumatisch. Auf dieser Seite gebe ich dir eine Definition von Trauma, die sich mit den vielseitigen Dimensionen des Begriffs befasst."
https://traumaheilung.de/selbsthass-der-grosse-irrtum-der-psyche/
Gibt es auch ein kollektives Immunsystem? Franz Ruppert, 25.3.2020
Franz Ruppert versucht in seinem Vortrag anhand seiner umfangreichen Erfahrungen als Psychotherapeut Antworten auf die Fragen zu geben: Was ist „Sexualität“ überhaupt? Gibt es so etwas wie ein „richtiges Frau oder Mann Sein“? Ist Sexualität immer mit Liebe verknüpft? Warum werden so viele Kinder schon früh sexuell „missbraucht“? Kann eine „sexuelle Traumatisierung“ psychotherapeutisch geheilt werden?
In diesem Gespräch geht es unter anderem um die Frage, woran man Überlebensstrategien erkennt und ob es überhaupt psychische Erkrankungen ohne Trauma-Hintergrund gibt. Auch die positiven Veränderungen im Leben, die durch die heilsame Beschäftigung mit den eigenen Traumata entstehen können, sind Thema.
Franz Ruppert erklärt, warum Kinder den Kontakt abbrechen und wie Eltern darauf reagieren sollten.
Eine Stellungnahme von Franz Ruppert zum allseits gelobten Dokumentarfilm „Elternschule“. (27.10.2018)
Friedensforscher Daniele Ganser und Traumaforscher Franz Ruppert erklären im Rubikon-Interview, wie Frieden möglich ist. Von Florian Ernst Kirner am 16.6.2018
Warum ist unsere Welt so voller Gewalt? Warum ist für unsere politischen Entscheider, trotz all des historischen Leides, Krieg immer noch ein probates Mittel, um Konflikte auszutragen? In Hannover sind Experten aus zwei Forschungsrichtungen in einer Podiumsdiskussion zusammengekommen, um ihr Wissen zu verschmelzen und damit in diesen drängenden Fragen zu neuen Einsichten zu gelangen. Auf der einen Seite Dr. Daniele Ganser, Friedensforscher und Historiker, auf der anderen Seite Dr. Franz Ruppert, Traumaforscher, und Birgit Assel, Traumatherapeutin.
Quelle: KenFM
27.1.2019
Diese Psyche steht in einem wechselseitigen Austausch mit den manifesten Teilen unseres Körpers und ist, genau wie dieser, durch eine gewisse Verletzlichkeit gekennzeichnet. So wie eine tiefe Schnittwunde womöglich zu einer Narbe führen kann, können auch seelische Verletzungen bleibende Schäden nach sich ziehen. In der Psychologie spricht man dann von einem Trauma.
Der Mensch reagiert auf eine solche Situation mit Verdrängung. Er spaltet den verletzten Teil seines Ichs ab und versieht diesen dann anschließend mit einem Filter, durch den ihm das traumatische Erlebnis erträglicher vorkommt. Unproblematisch ist das nicht, denn der abgespaltene Teil des Ichs ist in Wirklichkeit gar nicht vollständig von ihm abgetrennt. Die Verbindung ist nur so lange blockiert, bis ein externer Reiz wieder die alten Emotionen triggert, wodurch es letztlich zu einem erneuten Aufkeimen des Schmerzes kommt.